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   BGH, 15.12.1977 - III ZR 118/75   

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BGH, 15.12.1977 - III ZR 118/75 (https://dejure.org/1977,3503)
BGH, Entscheidung vom 15.12.1977 - III ZR 118/75 (https://dejure.org/1977,3503)
BGH, Entscheidung vom 15. Dezember 1977 - III ZR 118/75 (https://dejure.org/1977,3503)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • MDR 1978, 648
  • VersR 1978, 253
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 13.10.1977 - III ZR 122/75

    Schäden an einem Haus auf Grund der Undichte eines Abwasserkanals -

    Auszug aus BGH, 15.12.1977 - III ZR 118/75
    Die Beklagte konnte grundsätzlich - jedenfalls soweit sie keinen Anschluß- oder Benutzungszwang vorschrieb - frei wählen, ob sie die Benutzung ihrer anstaltlich organisierten öffentlichen Einrichtungen der Leistungsverwaltung, und zwar auch der Vatertierhaltung, öffentlich-rechtlich oder privatrechtlich ausgestaltete (Senatsurteile in NJW 1977, 197 m. Anm. Palder S. 954 = WM 1977, 294 und vom 13. Oktober 1977 - III ZR 122/75 - zur Veröffentlichung bestimmt; Wolff/Bachof VerwR II 4. Aufl. 1976 § 99 V a 1, 2; Salzwedel in Erichsen/Martens Allg. VerwR 2. Aufl. 1977, S. 315 f; Kunze/Schmid/Rehm a.a.O. § 10 Anm. II 3 b; Seeger/Wunsch/Burkhardt a.a.O. S. 44, 87; vgl. ferner Frotscher, Die Ausgestaltung kommunaler Nutzungsverhältnisse bei Anschluß- und Benutzungszwang, Schriften zum deutschen Kommunalrecht Bd. 4 1974 S. 1, 6 ff m. zahlr. Nachw.).

    Schadensersatzansprüche aus einem Benutzungsverhältnis, wie es hier zu beurteilen ist, verjähren - unabhängig davon, ob man eine öffentlich-rechtliche oder privatrechtliche Ausgestaltung annimmt - grundsätzlich in dreißig Jahren (vgl. § 195 BGB); das hat der erkennende Senat bereits in dem erwähnten Urteil vom 13. Oktober 1977 (III ZR 122/75) ausgesprochen.

    Eine solche Sonderverbindung ist geeignet, Schadensersatzansprüche nach allgemeinen Grundsätzen zu begründen, wie sie in den für das vertragliche Schuldrecht geltenden Vorschriften, insbesondere den §§ 276, 278 BGB ihren gesetzlichen Niederschlag gefunden haben (BGHZ 61, 7, 11; 59, 303, 305; 54, 299, 303; BGH NJW 1974, 1816; Senatsurteile in NJW 1977, 197 = WM 1977, 294, vom 22. September 1977 - III ZR 146/75 - zur Veröffentlichung bestimmt - und vom 13. Oktober 1977 a.a.O.; Rüfner in Erichsen/Martens Allg.

    Eine Haftung der Beklagten aus dem verwaltungsrechtlichen Schuldverhältnis träte, wenn es öffentlich-rechtlicher Natur wäre, neben eine etwaige Haftung aus Amtspflichtverletzung (BGHZ 61, 7, 14; 63, 167, 172; 21, 214, 220; BGH LM § 14 GVG Nr. 89; BGH NJW 1974, 1816; Senatsurteil vom 13. Oktober 1977 - III ZR 122/75).

    Auch hiernach gehören Schadensersatzansprüche des Bürgers gegen die öffentliche Hand aus der Verletzung öffentlich-rechtlicher Pflichten, die nicht auf einem öffentlich-rechtlichen Vertrag beruhen, vor die ordentlichen Gerichte (vgl. die zur Veröffentlichung bestimmten Senatsurteile vom 22. September 1977 - III ZR 146/75 und vom 13. Oktober 1977 - III ZR 122/75; a.A. Meyer/Borgs, VerwaltungsverfahrensG 1976, § 97 Rdn. 12; Kopp VwGO 3. Aufl. 1977 § 40 Rdn. 11).

    Auf dem Gebiet der Leistungs- und Vorsorgeverwaltung werden öffentlich-rechtliche Benutzungsverhältnisse meist durch Verwaltungsakt, nämlich die (einseitige) Zulassung zur Benutzung der Einrichtung begründet (Senatsurteil vom 13. Oktober 1977 a.a.O.; Bender a.a.O. Rdn. 194; Bullinger, Vertrag und Verwaltungsakt, 1962, S. 55 f; V. Götz JuS 1970, 1, 3 unter II 1 b; ders. JuS 1971, 349, 350 rechte Spalte unten).

  • BGH, 28.10.1976 - III ZR 155/74

    Haftung einer Gemeinde gegenüber einem Anschlussnehmer für die schädigenden

    Auszug aus BGH, 15.12.1977 - III ZR 118/75
    Die Beklagte konnte grundsätzlich - jedenfalls soweit sie keinen Anschluß- oder Benutzungszwang vorschrieb - frei wählen, ob sie die Benutzung ihrer anstaltlich organisierten öffentlichen Einrichtungen der Leistungsverwaltung, und zwar auch der Vatertierhaltung, öffentlich-rechtlich oder privatrechtlich ausgestaltete (Senatsurteile in NJW 1977, 197 m. Anm. Palder S. 954 = WM 1977, 294 und vom 13. Oktober 1977 - III ZR 122/75 - zur Veröffentlichung bestimmt; Wolff/Bachof VerwR II 4. Aufl. 1976 § 99 V a 1, 2; Salzwedel in Erichsen/Martens Allg. VerwR 2. Aufl. 1977, S. 315 f; Kunze/Schmid/Rehm a.a.O. § 10 Anm. II 3 b; Seeger/Wunsch/Burkhardt a.a.O. S. 44, 87; vgl. ferner Frotscher, Die Ausgestaltung kommunaler Nutzungsverhältnisse bei Anschluß- und Benutzungszwang, Schriften zum deutschen Kommunalrecht Bd. 4 1974 S. 1, 6 ff m. zahlr. Nachw.).

    Eine solche Sonderverbindung ist geeignet, Schadensersatzansprüche nach allgemeinen Grundsätzen zu begründen, wie sie in den für das vertragliche Schuldrecht geltenden Vorschriften, insbesondere den §§ 276, 278 BGB ihren gesetzlichen Niederschlag gefunden haben (BGHZ 61, 7, 11; 59, 303, 305; 54, 299, 303; BGH NJW 1974, 1816; Senatsurteile in NJW 1977, 197 = WM 1977, 294, vom 22. September 1977 - III ZR 146/75 - zur Veröffentlichung bestimmt - und vom 13. Oktober 1977 a.a.O.; Rüfner in Erichsen/Martens Allg.

    Schon deshalb unterläge eine Haftung aus der öffentlich-rechtlichen Sonderverbindung nicht den Einschränkungen des § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB (BGHZ 63, 167, 171 ff; Senatsurteil NJW 1977, 197 = WM 1977, 294; Ossenbühl a.a.O. S. 233; vgl. auch Baur, Urteilsanmerkung in JZ 1971, 96).

    Für derartige Schadensersatzansprüche aus öffentlich-rechtlichen Schuldverhältnissen ist, wie der Bundesgerichtshof unter der Geltung der früheren Fassung des § 40 Abs. 2 VwGO ausgesprochen hat, der ordentliche Rechtsweg gegeben (BGHZ 59, 303, 305; BGH LM § 13 GVG Nr. 89; Senatsurteile LM Allg. VerwR [öffentlich-rechtliche Verpflichtungen] Nr. 10 und NJW 1977, 197).

  • BGH, 04.10.1972 - VIII ZR 117/71

    Haftung für Lieferung verunreinigten Wassers

    Auszug aus BGH, 15.12.1977 - III ZR 118/75
    Eine solche Sonderverbindung ist geeignet, Schadensersatzansprüche nach allgemeinen Grundsätzen zu begründen, wie sie in den für das vertragliche Schuldrecht geltenden Vorschriften, insbesondere den §§ 276, 278 BGB ihren gesetzlichen Niederschlag gefunden haben (BGHZ 61, 7, 11; 59, 303, 305; 54, 299, 303; BGH NJW 1974, 1816; Senatsurteile in NJW 1977, 197 = WM 1977, 294, vom 22. September 1977 - III ZR 146/75 - zur Veröffentlichung bestimmt - und vom 13. Oktober 1977 a.a.O.; Rüfner in Erichsen/Martens Allg.

    Für derartige Schadensersatzansprüche aus öffentlich-rechtlichen Schuldverhältnissen ist, wie der Bundesgerichtshof unter der Geltung der früheren Fassung des § 40 Abs. 2 VwGO ausgesprochen hat, der ordentliche Rechtsweg gegeben (BGHZ 59, 303, 305; BGH LM § 13 GVG Nr. 89; Senatsurteile LM Allg. VerwR [öffentlich-rechtliche Verpflichtungen] Nr. 10 und NJW 1977, 197).

  • BGH, 24.10.1974 - VII ZR 223/72

    Öltankwagen - Feuerwehreinsatz, § 677 BGB, GoA, "auch-fremdes Geschäft", § 839

    Auszug aus BGH, 15.12.1977 - III ZR 118/75
    Eine Haftung der Beklagten aus dem verwaltungsrechtlichen Schuldverhältnis träte, wenn es öffentlich-rechtlicher Natur wäre, neben eine etwaige Haftung aus Amtspflichtverletzung (BGHZ 61, 7, 14; 63, 167, 172; 21, 214, 220; BGH LM § 14 GVG Nr. 89; BGH NJW 1974, 1816; Senatsurteil vom 13. Oktober 1977 - III ZR 122/75).

    Schon deshalb unterläge eine Haftung aus der öffentlich-rechtlichen Sonderverbindung nicht den Einschränkungen des § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB (BGHZ 63, 167, 171 ff; Senatsurteil NJW 1977, 197 = WM 1977, 294; Ossenbühl a.a.O. S. 233; vgl. auch Baur, Urteilsanmerkung in JZ 1971, 96).

  • BGH, 17.05.1973 - III ZR 68/71

    Schlachthof - § 839 BGB, Verwaltungsschuldverhältnis, Haftungsfreizeichnung

    Auszug aus BGH, 15.12.1977 - III ZR 118/75
    Eine solche Sonderverbindung ist geeignet, Schadensersatzansprüche nach allgemeinen Grundsätzen zu begründen, wie sie in den für das vertragliche Schuldrecht geltenden Vorschriften, insbesondere den §§ 276, 278 BGB ihren gesetzlichen Niederschlag gefunden haben (BGHZ 61, 7, 11; 59, 303, 305; 54, 299, 303; BGH NJW 1974, 1816; Senatsurteile in NJW 1977, 197 = WM 1977, 294, vom 22. September 1977 - III ZR 146/75 - zur Veröffentlichung bestimmt - und vom 13. Oktober 1977 a.a.O.; Rüfner in Erichsen/Martens Allg.

    Eine Haftung der Beklagten aus dem verwaltungsrechtlichen Schuldverhältnis träte, wenn es öffentlich-rechtlicher Natur wäre, neben eine etwaige Haftung aus Amtspflichtverletzung (BGHZ 61, 7, 14; 63, 167, 172; 21, 214, 220; BGH LM § 14 GVG Nr. 89; BGH NJW 1974, 1816; Senatsurteil vom 13. Oktober 1977 - III ZR 122/75).

  • BGH, 30.09.1970 - III ZR 87/69

    Abwässerkanalisation

    Auszug aus BGH, 15.12.1977 - III ZR 118/75
    Die Beklagte stand, was von der Revision zu Unrecht in Zweifel gezogen wird, zu dem Kläger und den Zedenten als Benutzern der öffentlichen Einrichtung in besonders engen Beziehungen; diese waren weitgehend dem Rechtsverhältnis zwischen einem eine Bullenhaltung betreibenden Unternehmer des bürgerlichen Rechts und seinen Kunden angeglichen (vgl. BGHZ 54, 299, 303).

    Eine solche Sonderverbindung ist geeignet, Schadensersatzansprüche nach allgemeinen Grundsätzen zu begründen, wie sie in den für das vertragliche Schuldrecht geltenden Vorschriften, insbesondere den §§ 276, 278 BGB ihren gesetzlichen Niederschlag gefunden haben (BGHZ 61, 7, 11; 59, 303, 305; 54, 299, 303; BGH NJW 1974, 1816; Senatsurteile in NJW 1977, 197 = WM 1977, 294, vom 22. September 1977 - III ZR 146/75 - zur Veröffentlichung bestimmt - und vom 13. Oktober 1977 a.a.O.; Rüfner in Erichsen/Martens Allg.

  • BGH, 20.06.1974 - III ZR 97/72

    Schlachthofträger - Besondere Zwecke - Vertragsähnliche Haftung - Hoheitlicher

    Auszug aus BGH, 15.12.1977 - III ZR 118/75
    Eine solche Sonderverbindung ist geeignet, Schadensersatzansprüche nach allgemeinen Grundsätzen zu begründen, wie sie in den für das vertragliche Schuldrecht geltenden Vorschriften, insbesondere den §§ 276, 278 BGB ihren gesetzlichen Niederschlag gefunden haben (BGHZ 61, 7, 11; 59, 303, 305; 54, 299, 303; BGH NJW 1974, 1816; Senatsurteile in NJW 1977, 197 = WM 1977, 294, vom 22. September 1977 - III ZR 146/75 - zur Veröffentlichung bestimmt - und vom 13. Oktober 1977 a.a.O.; Rüfner in Erichsen/Martens Allg.

    Eine Haftung der Beklagten aus dem verwaltungsrechtlichen Schuldverhältnis träte, wenn es öffentlich-rechtlicher Natur wäre, neben eine etwaige Haftung aus Amtspflichtverletzung (BGHZ 61, 7, 14; 63, 167, 172; 21, 214, 220; BGH LM § 14 GVG Nr. 89; BGH NJW 1974, 1816; Senatsurteil vom 13. Oktober 1977 - III ZR 122/75).

  • BGH, 22.09.1977 - III ZR 146/75

    Öffentlich-rechtliche Verpflichtungen - Betrieb einer Abwasseranlage als

    Auszug aus BGH, 15.12.1977 - III ZR 118/75
    Eine solche Sonderverbindung ist geeignet, Schadensersatzansprüche nach allgemeinen Grundsätzen zu begründen, wie sie in den für das vertragliche Schuldrecht geltenden Vorschriften, insbesondere den §§ 276, 278 BGB ihren gesetzlichen Niederschlag gefunden haben (BGHZ 61, 7, 11; 59, 303, 305; 54, 299, 303; BGH NJW 1974, 1816; Senatsurteile in NJW 1977, 197 = WM 1977, 294, vom 22. September 1977 - III ZR 146/75 - zur Veröffentlichung bestimmt - und vom 13. Oktober 1977 a.a.O.; Rüfner in Erichsen/Martens Allg.

    Auch hiernach gehören Schadensersatzansprüche des Bürgers gegen die öffentliche Hand aus der Verletzung öffentlich-rechtlicher Pflichten, die nicht auf einem öffentlich-rechtlichen Vertrag beruhen, vor die ordentlichen Gerichte (vgl. die zur Veröffentlichung bestimmten Senatsurteile vom 22. September 1977 - III ZR 146/75 und vom 13. Oktober 1977 - III ZR 122/75; a.A. Meyer/Borgs, VerwaltungsverfahrensG 1976, § 97 Rdn. 12; Kopp VwGO 3. Aufl. 1977 § 40 Rdn. 11).

  • BVerwG, 13.03.1970 - VII C 80.67

    Hausverbot in Bezug auf das Betreten der Diensträume des

    Auszug aus BGH, 15.12.1977 - III ZR 118/75
    Schon deshalb unterläge eine Haftung aus der öffentlich-rechtlichen Sonderverbindung nicht den Einschränkungen des § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB (BGHZ 63, 167, 171 ff; Senatsurteil NJW 1977, 197 = WM 1977, 294; Ossenbühl a.a.O. S. 233; vgl. auch Baur, Urteilsanmerkung in JZ 1971, 96).
  • BGH, 09.07.1956 - III ZR 320/54

    Landesrechtliche Zuständigkeitsregelung

    Auszug aus BGH, 15.12.1977 - III ZR 118/75
    Eine Haftung der Beklagten aus dem verwaltungsrechtlichen Schuldverhältnis träte, wenn es öffentlich-rechtlicher Natur wäre, neben eine etwaige Haftung aus Amtspflichtverletzung (BGHZ 61, 7, 14; 63, 167, 172; 21, 214, 220; BGH LM § 14 GVG Nr. 89; BGH NJW 1974, 1816; Senatsurteil vom 13. Oktober 1977 - III ZR 122/75).
  • BGH, 23.11.1995 - IX ZR 213/94

    Haftung des Notars für das Verschulden von Hilfspersonen bei der

    Er ist insbesondere auf nicht-vertragliche öffentlich-rechtliche Sonderverbindungen anzuwenden, soweit diese eine dem privatrechtlichen Schuldverhältnis vergleichbare Leistungs- oder Obhutsbeziehung zum Gegenstand haben (vgl. RGZ 131, 67, 79 f; RG JW 1933, S. 1389 Nr. 5; BGHZ 54, 299, 303; BGH, Urt. v. 28. Oktober 1976 - III ZR 155/74, NJW 1977, 197; v. 15. Dezember 1977 - III ZR 118/75, VersR 1978, 253, 254).
  • BGH, 09.01.1980 - VIII ZR 36/79

    Haftung kommunalen Gasversorgungsunternehmens

    Verpfl] Nr. 10 = VersR 74, 1202 = MDR 1974, 1003 -, vom 22. September 1977 - III ZR 146/75 = LM BGB § 278 Nr. 76 = VersR 1978, 38 = WM 1977, 1456 -, und vom 15. Dezember 1977 - III ZR 118/75 = LM VerwR Allg.

    Verpfl.] Nr. 17 = VersR 1978, 253).

  • BGH, 05.03.1987 - III ZR 265/85

    Wasser-und Bodenverband - Schadensersatz - Meliorationsmaßnahmen - Amtshaftung -

    Rechtswegs bestehen auch im Hinblick auf die Neufassung des S 40 Abs. 2 Satz 1 VwGO nicht (vgl. Senatsurteile vom 13. Oktober 1977 - III ZR 122/75 = LM GVG § 13 Nr. 146 und vom 15. Dezember 1977 - III ZR 118/75 = LM VerwRecht - Allgemeines /3ffent1.-recht1. Verpflichtungen? Nr. 17).
  • BGH, 09.02.1978 - III ZR 160/75

    Beauftragung eines Universitätsinstituts mit der Typenprüfung eines

    Es stand der Beklagten frei, das Benutzungsverhältnis zu den Auftraggebern, die die Dienste des Instituts in Anspruch nahmen, öffentlich-rechtlich oder privatrechtlich auszugestalten (vgl. Senatsurteile in NJW 1977, 197 m. Anm. Palder S. 954 = WM 1977, 294; vom 13. Oktober 1977 - III ZR 122/75 und vom 15. Dezember 1977 - III ZR 118/75; Wolff/Bachof a.a.O. § 99 V a 1, 2; Salzwedel in Erichsen/Martens Allg.
  • BGH, 11.10.1979 - III ZR 2/78

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage nach dem Rechtswegs bei Verletzung eines auf

    Insbesondere ist die Frage des Rechtsweges bei Verletzung eines auf Dauer angelegten, wie hier nicht auf einem Vertrag beruhenden öffentlich-rechtlichen Nutzungs- und Leistungsverhältnisses auch für die Zeit nach der Neufassung des § 40 Abs. 2 VwGO hinreichend geklärt (vgl. die Senatsurteile vom 22. September 1977 - III ZR 146/75 = VersR 1978, 38; vom 13. Oktober 1977 - III ZR 122/75 = DVBl 1978, 108; vom 15. Dezember 1977 - III ZR 118/75 = VersR 1978, 253).
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